Mit Strahlern auf Stativen, einem Lichtmast und den modernen, blendfreien Aldebaran® 360°-Leuchten des THW Speyer wurde der Platz vor dem Heidentürmchen ausgeleuchtet. So konnten die Zuschauer dem St. Martinsspiel gut folgen. Ein anderer wichtiger Aspekt der Beleuchtung ist die Sicherheit. Der unebene Untergrund der Domwiese bietet viele Möglichkeiten für Stolperfallen im Dunkeln. Aber nicht nur für die Zuschauer ist die Beleuchtung notwendig. Der Verein der St. Martinsfreunde benötigte ausreichend Licht, um einen reibungslosen Ablauf des Spiels zu gewährleisten. Hier kam unter anderem der Elspro-Tower des THW zum Einsatz, der den Brezelstand in ein warmes Licht tauchte. Aber auch die Musik und die Wege der Darsteller des Spiels wurden entsprechend beleuchtet. Das Heidentürmchen wurde für die feierliche Atmosphäre sogar mit bunten Strahlern in Szene gesetzt. Den Strom für die 7.000 Watt starke Beleuchtung brachten die Helfer des THW in Form ihres 50kVA Aggregats mit.
Was nach viel Material klingt ist jedoch nicht die gesamte Beleuchtungsausstattung des THW Speyer. Bei großen Schadenslagen können mit verschiedenen Strahlern und Leuchten Flächen beleuchtet werden, die deutlich größer sind als die Wiese vor dem Heidentürmchen. Ein halbes Fußballfeld kann so fast taghell ausgeleuchtet werden. Für das St. Martinsspiel waren solche Maßnahmen selbstverständlich nicht nötig, und so konnten sich auch die Kinder noch darüber freuen, dass ihre Laterne trotz der Beleuchtung noch gut zur Geltung kam.